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33 Gedanken zu „[WT056] Ich brauch mal Tesa!

  1. Ich stehe dem LETHAL WEAPON Reboot eher positiv gegenüber. Wie man in letzter Zeit sieht, funktionieren diese ganz gut: BATMAN BEGINS und Dark Knight, STAR TREK usw. Auch im TV Serienbereich gefällt mir z.B. der Reboot von HAWAI-Five-O ausgesprochen gut. Ok, es gibt auch schlechte Beispiele: A-TEAM. Sowas kann aber auch funktionieren und wie ihr selber zugegeben habt, kennen 2/3 von euch die Originalfilme nicht. Warum also diese Bedenken? Freut euch doch lieber auf ein richtig schönes Actionspektakel mit Witz und dem Commitment eines großen Studios.

    Ich bin übrigens einer derjenigen, die die 68th Golden Globes großartig fanden. Gerade auch die Spitzen von Ricky Gervais gegen die, die es auch verdient hatten 😉

    • Von HAWAI-Five-O habe ich ganz schlimme Berichte gehört, interessant. 😉 Muss ich doch mal selbst einen Blick drauf werfen!
      Klar, es spricht nicht prinzipiell etwas gegen alle Reboots, meine Bedenken sind eben, dass es schwierig ist, ein Franchise neu aufzulegen, dass schon immer nur im Film gelebt hat. Keine Comics, keine Spielzeugfiguren, die einzige Vorlage sind existierende – und für mich auch sehr, sehr gute – Filme, mit geradezu ikonischen Hauptrollen.
      Nichtsdestotrotz kann das natürlich auch was werden, und wenn sie den Erfolg tatsächlich wiederholen und in die jetzige Zeit transportieren können, immer her damit!

  2. Mahlzeit,
    Finde Verleiungen eh öde. Schaue mir sie nie an, Zeitverschendung. Meistens hat man eh ganz andere Vorstellungen wer da am Ende die Preise abräumt.

    Was Leathal Weapon angeht, ich schließe Team Manu an. Leathal Weapon darf man nicht rebooten. Damals war Mel Gibson noch cool und habe die Filme früher verschlungen. Cop verfilmungen bei denen zwei „Coole Typen“ alles kapput machen gibts doch eh wie Sand am Meer. Wer will das denn noch sehen? Außer da steht natürlich „Leathal Weapon“…naaaajaaaaa
    Und zu Missile Command. Das kann doch nur spannend werden. Hat ja auch einen Politischen Hintergrund, von wegen Raketenabwehrschild und so^^ Ist allso ein Aktuelles team *grins*

    Wie wäre es mal mit einer „Mensch ärgere dich nicht“ Verfilmung oder ein Reboot des Super Mario Films 🙂

  3. Moin,
    ich höre gerade euren Podcast und muss bevor ich es vergesse schnell mal was loswerden. Bei „MBFGS“ liegt bei mir im iTunes sehr wohl eine englische Tonspur vor. Habe ihn auch bei dieser 12 Tage Aktion geladen und ihn mir dann auch in englisch angeguckt… Gibt sogar Untertitel in mehreren Sprachen, wenn ich das so recht in Erinnerung habe.

    Naja erstmal so viel.
    Carl

  4. Moinsen!
    Nun muss ich meiner Kritik hier doch auch mal ein wenig Luft machen… Ihr meint nicht ernsthaft, dass ihr ein Podcast über Filme, Filme, Serien und Filme seid?! Sorry, aber wer es in fast zwei Stunden nur schafft einen einzigen Film durchzusprechen, der dazu auch noch nicht mal aktuell, sondern „bei iTunes hinterhergeworfen“ ist, qualifiziert sich nicht gerade als Film-Podcast. Natürlich gibt es die Trailer und die News – immer versehen mit viel „hätte“ und „könnte“ und „würde mal wieder“. Aber für einen Podcast, der sich vorrangig als Film-Podcast versteht ist das doch schon ziemlich wenig.

    Zudem hört sich Manu anscheinend gerne selbst sprechen. Zugegeben: da ist schon vieles recherchiert, angelesen und im Netz aus verschiedenen Quellen herausgesucht – einzig interessieren tut es keinen. Immer dann schön zu merken wenn die beiden Mitpodcaster auf einen Super-Duper-Fact mit einem eher desinteressierten „Hmmm…“ antworten.

    Besonders toll in dieser Episode finde ich es, detailliert herauszuarbeiten wie „Mad Men“ entstanden ist, was der Produzent vorher gemacht hat, dass ein Schauspieler für eine andere Rolle genommen wurde als die, für die er gecastet wurde, dass so eine Folge ein Millionen-Budget hat (welche international erfolgreiche Serie hat das nicht?), nach zehn Minuten Egofucking endlich mal ein „Um was geht’s denn überhaupt?“ so langsam darauf hinweist, dass die Serie nicht nur eine Ansammlung von Fakten ist, sondern zu all den Hintergrundinfos sogar noch eine Handlung hat. Die Krönung ist nach 15 Minuten Detailwissen, das kaum einen interessiert die Feststellung, dass man den Hype um die Serie nicht ganz nachvollziehen kann. Sorry, aber wenn man einer Serie so leidenschaftslos gegenüber steht, dann braucht man auch nicht tausend Facts zu sammeln, die den Zuhörer nur ermüden.

    • Ich muss dir leider Recht geben. Vor einer Weile habe ich einen Kommentar mit ähnlicher Stoßrichtung abgegeben.
      Das ist leider der Stil des Watch this! Podcasts seitdem ich ihn abonniert haben (ca. 10 Folgen).
      Die Jungen machen sich viel Arbeit beim Heraussuchen von Trivia und mit der Optimieren der hervorragenden Audioqualität. Zusätzlich gibt es Kapitelmarken (toller Service).
      Leider fehlt der inhaltliche Tiefgang bei den Reviews und zu fundierten Diskussionen kommt es auch nur selten. In Deutschland ist der dieser Podcast leider alternativlos, wenn man die Hipster bei dem Flimmerfreunden nicht ertragen kann.
      Ich denke du bist bei filmspotting oder Kermode and Mayo’s Film Review besser aufgehoben.

      • Immer schön locker durch die Hose atmen!
        Wenn ich euch einen Tipp geben darf, einfach nicht anhören oder besser machen. Meiner Meinung nach machen die Jungs das gut und hallo Trivia-Wissen macht doch wohl den echten Filmfreak aus!!!!

          • Hi Michael,

            was stellst du dir denn genau unter „inhaltlichem Tiefgang“ vor? Noch mehr Details im Sinne von Hintergrundinfos dürften es ja nicht sein.. 😉
            Eher den konkreten Inhalt einer Serie oder eines Films (weiter) breittreten? Das birgt dann immer Probleme in Richtung „Spoiler“, da ist unser Ansatz eben eher deren Vermeidung, und nur das grundlegende Interesse an einem Film oder einer Serie zu wecken. Ausnahmen wie die Folge nach LOST bestätigen die Regel.

            „Ein Physiker wird zum Physiker, weil er die Zusammenhänge versteht, nicht weil er die Konstanten auswendig kennt.“ Das klingt auf jeden Fall clever und soweit schlüssig. Ich frage mich aber, wie das auf einen Podcast zu übertragen ist, der persönliche Meinungen als Inhalt und überhaupt nichts mit objektiven/wissenschaftlichen Konstanten zu tun hat.

            Du kennst ja eine Menge Alternativen, schön dass du dennoch auch immer wieder hierher findest, wir sind auch für dein differenziertes Feedback dankbar.

    • Hi Pogomonkey,

      danke für die Kritik und dass du auch konkret benennst, was dir nicht passt. Kann ich in einigen Punkten auch durchaus nachvollziehen, denke aber insgesamt, dass deine und unsere Vorstellungen von einem „Film-Podcast“ einfach verschiedene sind. Klar, dass wir deiner Erwartungshaltung da nicht gerecht werden können. Die Tagline ist ein Witz. Trailer, News, dann Filme und Serien. Filme, Filme.. Serien und Filme. Mehr steckt da nicht dahinter, schon gar kein Niveau-Anspruch.

      Wir sprechen hier über das, was wir gucken. Egal wie alt/neu und auch egal wie kostspielig. Das war schon immer so, und auch immer so kommuniziert.
      Es kam ja auch schon mal die Kritik, dass wir nur aktuelle „Blockbuster“ gucken würden… und das wäre eben auch langweilig.
      Das ergibt sich einfach. Mal gucken wir alle viele Filme. Mal wenig. Und das Trailer und „News“ eben meist nur Stoff zum Spekulieren bieten liegt einfach in der Natur der Sache.

      Ferner ist sicherlich auch das Interesse an Hintergrundinfos und Details sehr unterschiedlich. Ich persönlich kann mich dafür durchaus begeistern, kann aber auch verstehen, dass zu viel davon irgendwann einschläfernd ist – die Behauptung „einzig interessieren tut es keinen“ finde ich allerdings unfair und anmaßend, Willems hat ja schon das Gegenteil bewiesen.

      Und grundsätzlich: Wer sich nicht gerne sprechen hört, wird keinen Podcast veröffentlichen. Dass die „Sprechanteile“ von uns optimaler verteilt werden sollten, wissen wir. Das ist in der Umsetzung allerdings auch schwieriger als man zunächst meint. Wir tun unser Bestes – aber weiterhin in dem inhaltlichen Rahmen, der uns Spaß macht. Das mag oberflächlicher und/oder lockerer sein, als du es gerne hättest, aber das Netz ist groß, und Michael hat dir ja schon ein paar Vorschläge gemacht. Vielleicht findest du darunter etwas, das deinen Ansprüchen besser gerecht wird.

    • Es schmerzt mich schon ein wenig, dass du zu dem Schluss gelangst, ich würde der Serie leidenschaftslos gegenüberstehen. Ich finde auch schade, wie sehr wir dich in Rage zu bringen scheinen – auch Michael hat wie er schon sagte hier bereits deutlich formulierte aber dennoch sachliche Kritik eingebracht, die anzunehmen meinem fucking Ego deutlich leichter fiel.
      Dennoch sehe ich, wie Henning schon schrieb, das grundlegende Problem in beiden Fällen in unterschiedlichen persönlichen Ansprüchen – ich zum Beispiel langweile mich bei filmspotting eher. In diese Richtung werde ich unseren Podcast also aus nageliegenden Gründen nicht treiben. Das soll aber keineswegs heißen, dass ich uns als perfekt empfinde oder nicht der Meinung wäre, dass sich hier noch einiges bessern kann und soll.

      • Jeder Podcast muss seinen eigenen Stil finden und ich denke ihr habt ein Format gefunden, mit dem ihr glücklich seid. Ich will euch nicht dazu überreden zu etwas zu werden, was ihr nicht sein wollt.
        Ich habe großen Respekt und Anerkennung für die Arbeit, die ihr in euren Podcast steckt (Recherche und Präsentation von Informationen, Audioqualität, relativ regelmäßige Folgen, Kapitelmarken,..).
        Auch mit filmspotting bin ich nicht immer glücklich ganz, manchmal sind sie doch etwas zu abgehoben und hochtrabend, aber nachdem ich einen Film gesehen habe, höre ich mir falls vorhanden das filmspotting review dazu an und entdecke oft neue Facetten des Film, die mir nicht selbst aufgefallen sind.
        Begleitend zu Mad Men habe ich das Bastard Machine Blog von Tim Goodman gelesen: http://www.sfgate.com/cgi-bin/blogs/tgoodman/index (dort gab es auch Reviews zu den Breaking Bad Episoden, jetzt beim Hollywoodreporter: http://www.hollywoodreporter.com/blogs/bastard-machine ) und auch dort immer wieder neue Aspekte der Serie entdeckt oder Bestätigung für meine Beobachtungen gefunden.
        In diesem Zusammenhang ein kleiner Exkurs zu Mad Men:
        Trivia: The Reality of „Mad Men“ http://www.youtube.com/watch?v=5of03Pp59Z4
        Da ich zu den hervorragend ausgearbeiteten Charakteren in Mad Men, deren Entwicklung und deren Beziehungen, z.B. Dons Interesse an intellektuell ebenbürtigen Frauen, das am Ende immer wieder durch seinen Wunsch nach einer heilen Familie überschattet wird, bedingt durch die Erfahrungen seines Elternhauses, schon lange Diskussionen geführt habe, kann ich die lauwarme Begeisterung nicht nachvollziehen.
        Ich ziehe Mad Men als Charakterstudie in einer wunderbar wiedergegebenen vergangenen Ära, Breaking Bad eindeutig vor, das sich eher dem Coen Brothers Ansatz verschreibt und liebenswerte und teilweise sehr skurrile Charaktere in eine sie völlig überfordernde Situation wirft und mit den daraus resultierenden abstrusen Situationen zu faszinieren weiß.
        Kleiner Filmtipp zum Abschluss: A Single Man, dessen Production design vom Mad Men Team stammt und in dem ein Mad Men Charakter einen kleinen Cameoautritt hat.
        Der Film glänzt besonders durch seinen ausgefallene Style und die hervorragende Performance von Colin Firth. (Weitere Filmempfehlung: The King’s Speech)

        Lange Rede kurzer Sinn: Macht das was euch Spaß macht, lasst euch von mir nicht entmutigen, wenn ich von euch etwas einfordere was ihr gar nicht sein wollt.
        Auch wenn ich mich durch falsche Erwartungen meinerseits vielleicht einmal zu einem kritischen Kommentar hinreise lasse, macht es doch meist Spaß euch zu zuhören.
        Irgendwo muss ich ja Kommentare zu Skyline einholen. 😉

    • Klarer Fall von „Ich mag etwas nicht und stecke meine Freizeit lieber in einen Kommentar, der hart an der Grenze des Beleidigenden kratzt, statt mir ein Format zu suchen, welches meinen Ansprüchen genügt, beziehungsweise ein solches selbst umzusetzen.“ Auch interessant finde ich, das manche Leute überall, wo sie hinkommen, sei es im Netz oder im wahren Leben, von Anderen Dinge einfordern, als gehöre ihnen die Welt.
      Da machen 3 sympathische, film- und serienbegeisterte Studenten einen kostenlosen (!) Podcast, zu ihrer eigenen Freude und mit der Intention, ihr Hobby mit den Hörern zu teilen und diese zu unterhalten. und du siehst dich gezwungen, deiner Kritik „ein wenig Luft“ zu machen? Du bist ein empörter Hörer der ersten Stunde, dem jetzt plötzlich klargeworden ist, dass das Konzept von Watch This! nicht mit seiner allgemein gültigen Definition eines Filmpodcasts konform ist? Ein Hörer, der viel Geld und Minuten seiner kostbaren Zeit verloren hat? Vielleicht solltest du eine Demonstration organisieren, damit ehrliche Hörer, die von den Machern des unverschämt kommerziellen Podcasts zunächst mit der Hoffnung auf einen Filmpodcast mit viel Spoilern und wenig Trivia angelockt und anschließend hinterrücks mit einer ordentlichen Prise Humor und subjektiver Meinung überwältigt worden sind, ihrer Kritik „ein wenig Luft machen“ können.
      Also bitte…
      Tut mir Leid, aber wenn ich so etwas lese, werde ich wütend. Meinst du das wirklich ernst?

    • Also was ich nicht verstehe – wenn mir was nicht gefällt, dann lösche den Podcast/die Datei von meiner Festplatte und aus meinem Hirn und betreibe doch nicht noch Aufwand, da zu kritisieren?
      Aber egal, was mir aufgefallen ist: Wenn ich auf den Link zum Boston Big Picture da oben klicken will, kommt n 404 Error…
      Ich persönlich fand, das war mal wieder ne gewohnt gute Folge 🙂

  5. Ein Reboot von Lethal Weapon ist als wenn man Gott abschwört und eine neue Religion gründet die das gleich macht. Absoluter Schwachsinn, wenn man Mel Gibson schon nicht weiter beschäftigen will dann soll man es gefälligst ganz lassen.
    Luke Skywalker? Das war doch Mark Hamill 😉
    Nen R.E.D. Sequel? Joar wenn es sein muss. Hoffe dann wird es so gut wie der erste Teil.
    Die ganzen Spieleverfilmungen auch gleich in die Tonne kloppen, das ist doch sowas von lächerlich.
    Clint Eastwood, freu ich mich wie immer drauf.
    Vielleicht solltet ihr euch mal „Tucker and Dale vs. Evil“ angucken, der kommt die nächsten Tage raus und siehst extrem vielversprechend aus. Hab mich beim Trailer weggeworfen.
    Ansonsten hört man sich nächste Woche.

    Achso, lasst den Sebastian mal zu Wort kommen. Der hatte zu irgendwas etwas beizutragen und kam einfach nicht zwischen euch, evtl. war es wichtig. Manu hatte mal wieder irgendwas zerlegt und vielleicht hatte er DEN Kommentar welcher meine Meinung vertreten hätte 😉

    Achso, danke für den Tipp mit Rom, extrem gute Serie. Hab mich direkt mal 12 Stunden hinter die erste Staffel geklemmt. Nächstes WE kommt dann die zweite 😉

    • Also zu mindestens 33,33…% haben wirs gesehen. Ich denk wir werdens zumindest ansprechen.
      Ich fand ihn besser als erwartet. Konnte mir im Vorhinein nicht so wirklich ausmalen was man da erwarten kann. Aber so toll wars dann halt irgendwie doch nicht…

      • Naja mir ging es ähnlich. Ich hatte absolut gar keine Erwartungen an den Film, weil ich mir da nicht viel drunter vorstellen konnte. Dann habe ich zufällig um 18.55 Uhr die Ankündigung auf Youtube gesehen und direkt draufgeklickt. Was dann kam, fand ich dann gemessen an meinen nicht vorhandenen Erwartungen und ob des spontanen Einschaltens schon überraschend gut. Vor Allem, weil ich nicht alle Tage einen 90-minütigen Film dieser Qualität auf Youtube zu sehen bekomme.

  6. Reboot Lethal Weapon:
    Wenn man da schon was machen muss, dann lieber nen Teil der die Reihe fortführt. Mel Gibson nen jungen Partner geben, der voller Enthusiasmus von der Acadamy kommt und sich mit moderner Strafverfolgung und von mir aus mit Handy/Internet/Technik/Tralala etc. auskennt, um den Ursprung der Serie umzudrehen. Der junge Partner würde den alten Gibson dann mit modernsten Methoden konfrontieren und sich heißsporig in brenzligen Situationen verhalten und Gibson würd sagen: „Ich bin zu alt für so´ne Scheisse“.

    Reboot? Bitte nicht.

    Ach ja, zur Kritik. Ich finde auch, dass man bei kostenlosen Angeboten nicht am Konzept mäkeln kann. Kritik ist gut. Aber wenn grundsätzlich andere Erwartungen hat muss man zu einem grundsätzlich anderen Podcast greifen. Dass ist so, als wenn man Leute zum Italiener einlädt und einer meckert den ganzen Abend, dass es kein chinesisches Essen gibt. Wer bei einer Einladung eh nur meckert, der kann doch direkt zum Chinesen gehen und da sein lecker Essen selbst bezahlen. Dann ist er zufrieden und geht dem Gastgeber nicht auf den Sack.

    Gruß Al!

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